Die Energiewende ist seit einigen Jahre in aller Munde. Schon lange vor der steigendenen Popularität des Themens befasste sich der Purkersdorfer Jurist Gert Wallisch mit dem Thema – vor 10 Jahren erschien sein Sachbuch “Sonnenwende”. Nun hat Wallisch das Thema in einen Thriller verpackt: “Der Riss im Himmel” behandelt sie Frage: “Was passiert, wenn die Balance der Natur endgültig ins Wanken gerät?”.
Zum Inhalt: Alles in dieser Welt ist auf geheimnisvolle Weise verbunden, gehört zusammen und hängt voneinander ab. Wir haben dieses Gleichgewicht der Natur viel zu stark verändert, haben die Umwelt zerstört, gesunde Wälder abgeholzt und Erdöl, Erdgas und Kohle hemmungslos verbrannt. Nun droht eine weltweite Katastrophe: Das Magnetfeld der Erde bricht zusammen, der Himmel reißt! Kim Alstergrund, ein hochbegabter Mathematikprofessor, hat diese Zusammenhänge erkannt und eine geheime Formel entwickelt, mit der sich der genaue Zeitpunkt der nahenden Katastrophe bestimmen lässt. Er muss die Menschheit warnen vor dem, was so rasend schnell auf uns alle zukommt. Aber eine geheime, weltweit tätige Organisation, die im Hintergrund die Fäden zieht und milliardenschwere Interessen vertritt, will dies um jeden Preis verhindern. Ein Wettlauf um Wahrheit und Verantwortung, um Liebe, Verrat und Betrug beginnt.
Autor Dr. Gert Wallisch verbindet in seinem Roman Spannung, Umweltthemen und gesellschaftliche Verantwortung. Dabei rückt er die Energiewende – und insbesondere die Bedeutung der Windkraft – ins Zentrum und macht auf die dringend notwendige Abkehr von fossilen Energien aufmerksam.
Dr. Gert Wallisch hat viele Jahre als Rechtsanwalt in Wien gearbeitet und wechselte dann in die Justiz, wo er bis heute als Richter eines Bundesgerichtes tätig ist.
1974 in Wien geboren, verheiratet und Vater eines erwachsenen Sohnes begeisterte sich der Autor schon früh für den Schutz der Umwelt und die Energiewende. Ein Solarverein in der Heimatgemeinde des Autors, den er seit vielen Jahren als Obmann leitet, hat als einer der Ersten die Forderung nach einer kostendeckenden Vergütung für Sonnenstrom erhoben.
Ein Besuch des Sonnenkraftwerks Andasol im heißen Andalusien hat den Autor dann endgültig zum Sonnenfreund gemacht. In zahlreichen Fachbeiträgen zur Energiewende und im Buch „Sonnenwende“ hat Gert Wallisch seine tiefe Überzeugung entwickelt: Wir müssen raus aus den fossilen und den atomaren Energieträgern und unser gesamtes Energiesystem auf die Kraft der Sonne ausrichten.
Verpackt in eine spannende Handlung transportiert Wallisch seine tiefe Überzeugung: wir brauchen die Energiewende! 2,5 Jahre hat der Autor gearbeitet – “Das Schreiben ist mein Hobby und eine schöne Abwechslung zu den manchmal trockenen juristischen Texten”, wie Wallisch mit einem Augenzwinkern betont.