Mäuschen Max bezauberte Purkersdorfs Kinder und Eltern

Mäuschen Max

Mäuschen Max hat nicht nur tolle abenteuerliche Geschichten zu erzählen. Nein, mit Mäuschen Max lernt man ganz viele Instrumente kennen, und darf auch gleich musikalisch mitmachen. Die quirlige, fröhliche Maus singt gerne und lädt alle zum Mitmachen ein.

Die musikalischen Abenteuer zum Zuhören und Mitmachen wurden bereits mit einem Kulturpreis ausgezeichnet und konnten im Rahmen des von der Stadtgemeinde Purkersdorf organisierten Kultursommers am Sonntag, den 7. Juli um 17 Uhr, im Bildungszentrum in Purkersdorf gehört und erlebt werden.

Passend zum Sommer träumte Mäuschen Max diesmal vom Meer. Die lustigen Urlaubsträume des Mäuschen Max, das als süßes Stofftier bei unserem Treffen lustig schunkelnd am Schoß von Christinas Tochter Elina sitzt, vertonten auch diesmal die vier Musiker der Formation. Das Mäuschen reiste von einem Land ins nächste und nahm das Publikum mit auf diese zauberhafte, abenteuerliche Reise.

Mit selbst komponierten sowie bekannten Klängen und bewegenden Rhythmen wurden kleine Geheimnisse erzählt und große Freude versprüht. Bei eingängigen Kinderliedern „Old McDonald had a farm“ und „If you happy and you know it clap your hands“ kam tolle Stimmung auf, die zahlreich erschienen Kinder machten begeistert mit. Wobei das „Mitmachen“ hier wirklich wörtlich zu nehmen ist: es wird nicht nur mitgesungen und getanzt, an alle Kinder wurde vielfältige Instrumente verteilt, die gleich eifrig ausprobiert wurden.

Die Multiinstrumentalistin und Gesangspädagogin (mdw) Christina Foramitti ist eben nicht nur musikalisch. Sie ließ sich von ihren eigenen drei Kindern gemeinsam mit ihrem ebenso musikalischen Partner Peter Groißböck (Gesang, Gitarre, Bassgitarre, Ukulele, Percussion) inspirieren und so entstand vor bald 20 Jahren das „Gesamtkonzept“ von Mäuschen Max – nicht nur ein „Zuhörkonzert“, vielmehr ein Erlebnis für alle Sinne.

Christina Foramitti hat gesungen, Querflöte gespielt, Akkordeon, Klavier und Percussion gespielt. Peter Groißböck, der auch an der Pädak am Campus Melk Englisch und Musikerziehung unterrichtet, sang ebenfalls mit und ist diesmal mit Gitarre, Bassgitarre, Ukulele mit dabei. Musik- und Kindergartenpädagogin Irene Narnhofer (Gesang, Geige, Percussion) und der klassische Musiker und Klarinettist Gregor Narnhofer (Klarinette, Percussion) perfektionierten das Quartett.

„Kinder sind für Musik schon im Kleinkindalter empfänglich. Es ist für mich eine sehr große Freude, dass wir mit der Formation rund um das ‚Mäuschen Max‘ erstmals für den Kultursommer auch ein schönes Angebot für die Kleinsten auf die Beine stellen konnten. Es war ein wunderbarer Nachmittag mit vielen glücklichen Kindern und deren Eltern im Bildungszentrum.“  

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08.07.2024